Grafik
Wilhelm von Grumbach
36/A 33.143v
Titel
Wilhelm von Grumbach
Urheber
Bürkner, Hugo; Künstler
Erscheinungsjahr
1870
Erscheinungsort
Leipzig
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
29.03.2021
Porträt Wilhelm von Grumbachs, eines fränkischen Reichsritters aus altem Adelsgeschlecht.
Titel
Wilhelm von Grumbach
Urheber
Bürkner, Hugo; Künstler
Veröffentlichung
Georg Wigand (Leipzig)
Erscheinungsort
Leipzig
Erscheinungsjahr
1870
Bildbeschreibung
Porträt Wilhelm von Grumbachs, eines fränkischen Reichsritters aus altem Adelsgeschlecht.
Weitere Informationen
Kommentar: Wilhelm von Grumbach. Geb. 1503 zu Schloß Rimpar, gest. d. 17. Apr. 1567 zu Gotha. Ein fränkischer Ritter aus altem Geschlecht, bekannt durch seine Fehde mit dem Bischof von Würzburg, seinen Aufenthalt bei Herzog Johann Friedrich den Mittlern zu Gotha und seinen schrecklichen Tod. In der Fehde war das materielle Recht auf seiner Seite, der Kaiser hatte seine Forderungen anerkannt, allein das kaiserliche Wort blieb erfolglos; als Grumbach Selbsthülfe gebrahte, traf ihn die Reichsacht. Die Ermordung des Bischofs, die man ihm zu Last legte, ist ihm nicht nachgewiesen worden. Dagegen bestärkte er Johann Friedrich in seinen auf Wiedererlangung des Kurfürstenthums gerichteten Plänen und wurde deshalb nach Gotha's Fall lebendig gevierteilt.
Thema
von Grumbach, Wilhelm
Art
Porträt
Holzstich
Maße
187 mm x 132 mm
Sprache
de
Identifikator
36/A 33.143v
DOI: 10.48651/franconica-8470094282651
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Würzburg
Metadaten
Titel
Wilhelm von Grumbach
Urheber
Bürkner, Hugo; Künstler
Veröffentlichung
Georg Wigand (Leipzig)
Erscheinungsort
Leipzig
Erscheinungsjahr
1870
Bildbeschreibung
Porträt Wilhelm von Grumbachs, eines fränkischen Reichsritters aus altem Adelsgeschlecht.
Weitere Informationen
Kommentar: Wilhelm von Grumbach. Geb. 1503 zu Schloß Rimpar, gest. d. 17. Apr. 1567 zu Gotha. Ein fränkischer Ritter aus altem Geschlecht, bekannt durch seine Fehde mit dem Bischof von Würzburg, seinen Aufenthalt bei Herzog Johann Friedrich den Mittlern zu Gotha und seinen schrecklichen Tod. In der Fehde war das materielle Recht auf seiner Seite, der Kaiser hatte seine Forderungen anerkannt, allein das kaiserliche Wort blieb erfolglos; als Grumbach Selbsthülfe gebrahte, traf ihn die Reichsacht. Die Ermordung des Bischofs, die man ihm zu Last legte, ist ihm nicht nachgewiesen worden. Dagegen bestärkte er Johann Friedrich in seinen auf Wiedererlangung des Kurfürstenthums gerichteten Plänen und wurde deshalb nach Gotha's Fall lebendig gevierteilt.
Thema
von Grumbach, Wilhelm
Art
Porträt
Holzstich
Maße
187 mm x 132 mm
Sprache
de
Identifikator
36/A 33.143v
DOI: 10.48651/franconica-8470094282651
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Rechteinhaber
Universitätsbibliothek Würzburg