Handschrift
Septem psalmi poenitentiales
M.p.th.q.38
Titel
Septem psalmi poenitentiales
Datierung
[15./16. Jahrhundert]
Entstehungsort
Würzburg
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
30.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert in Würzburg entstandene Handschrift bietet dem Text von Bußpsalmen (Septem psalmi poenitentiales), in denen u.a. die Lokalheiligen Kilian und Burkard angerufen werden. Der schweinslederne Einband ist auf das 16. Jahrhundert datierbar. Auf dem hinteren Spiegel findet sich die Rötelzeichnung einer Stadt oder Burg.
Gehört zu
Titel
Septem psalmi poenitentiales
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
[15./16. Jahrhundert]
Umfang
20 Blatt
Kurzbeschreibung
Die zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert in Würzburg entstandene Handschrift bietet dem Text von Bußpsalmen (Septem psalmi poenitentiales), in denen u.a. die Lokalheiligen Kilian und Burkard angerufen werden. Der schweinslederne Einband ist auf das 16. Jahrhundert datierbar. Auf dem hinteren Spiegel findet sich die Rötelzeichnung einer Stadt oder Burg.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.q.38
Thurn 3,1, S. 108
DOI: 10.48651/franconica-2338518359852
Frühere Signatur
"103"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Buchmalerei
- Rubriziert.
- 1v: InitialenSilhouetteninitiale D, rot, Konturbegleitstriche mit Knospen und Palmetten, in Fadenbündeln endend.
- 1r: ZeichnungenFederzeichnung eines Kopfes, schemenhaft.
- 11v: InitialenK, mit Ranken, Konturbegleitstrichen, Palmettenfleuronné, Fadenbündel, Profil- und Fächerblätter als Endmotive.
- 20v: ZeichnungenFederzeichnung eines bärtigen Mannes, mit Halskrause. Darunter steht Hamus, darüber Khoff... (?).
- HS: ZeichnungenUngelenke Rötelzeichnung einer Stadt oder einer Burg (Würzburg, Festung Marienberg?)
- InitialenSatzmajuskeln als rote Lombarden, meist mit Punktverdickungen. An Kapitelanfängen zweizeilig, sonst einzeilig.
- 1r: AuszeichnungsschriftTextualis formata, Großbuchstaben als Cadellen. Ebenso: 16v.
Einband
Allgemeine Angaben
16. Jahrhundert. Holzdeckel, Rücken Schweinsleder mit Streicheisenlinien und blindgeprägten ornamentalen Rollen (Palmetten). Signaturschild auf dem Rücken. Reste von 2 Schließen.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Lagenformel: I (Papiervorsatzbl.) + 2 IV(16) + II(20) + Fälze eines herausgeschnittenen Binio.
Lagenformel: I (Papiervorsatzbl.) + 2 IV(16) + II(20) + Fälze eines herausgeschnittenen Binio.
Layout
Schriftraum: 120 x 90 mm
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 15 Zeilen
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 15 Zeilen
Schrift
- Textualis gothica
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 108.
- Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S.975.
- Walter, Ludwig K.: St. Kilian. Schrifttumsverzeichnis zu Martyrium und Kult der Frankenapostel und zur Gründung des Bistums Würzburg. 1989. S. 16.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Septem psalmi poenitentiales
Entstehungsort
Würzburg
Datierung
[15./16. Jahrhundert]
Umfang
20 Blatt
Kurzbeschreibung
Die zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert in Würzburg entstandene Handschrift bietet dem Text von Bußpsalmen (Septem psalmi poenitentiales), in denen u.a. die Lokalheiligen Kilian und Burkard angerufen werden. Der schweinslederne Einband ist auf das 16. Jahrhundert datierbar. Auf dem hinteren Spiegel findet sich die Rötelzeichnung einer Stadt oder Burg.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.q.38
Thurn 3,1, S. 108
DOI: 10.48651/franconica-2338518359852
Frühere Signatur
"103"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Buchmalerei
- Rubriziert.
- 1v: InitialenSilhouetteninitiale D, rot, Konturbegleitstriche mit Knospen und Palmetten, in Fadenbündeln endend.
- 1r: ZeichnungenFederzeichnung eines Kopfes, schemenhaft.
- 11v: InitialenK, mit Ranken, Konturbegleitstrichen, Palmettenfleuronné, Fadenbündel, Profil- und Fächerblätter als Endmotive.
- 20v: ZeichnungenFederzeichnung eines bärtigen Mannes, mit Halskrause. Darunter steht Hamus, darüber Khoff... (?).
- HS: ZeichnungenUngelenke Rötelzeichnung einer Stadt oder einer Burg (Würzburg, Festung Marienberg?)
- InitialenSatzmajuskeln als rote Lombarden, meist mit Punktverdickungen. An Kapitelanfängen zweizeilig, sonst einzeilig.
- 1r: AuszeichnungsschriftTextualis formata, Großbuchstaben als Cadellen. Ebenso: 16v.
Einband
Allgemeine Angaben
16. Jahrhundert. Holzdeckel, Rücken Schweinsleder mit Streicheisenlinien und blindgeprägten ornamentalen Rollen (Palmetten). Signaturschild auf dem Rücken. Reste von 2 Schließen.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Pergament
Lagenformel: I (Papiervorsatzbl.) + 2 IV(16) + II(20) + Fälze eines herausgeschnittenen Binio.
Lagenformel: I (Papiervorsatzbl.) + 2 IV(16) + II(20) + Fälze eines herausgeschnittenen Binio.
Layout
Schriftraum: 120 x 90 mm
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 15 Zeilen
Spaltenzahl: Einspaltig
Zeilenzahl: 15 Zeilen
Schrift
- Textualis gothica
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 108.
- Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S.975.
- Walter, Ludwig K.: St. Kilian. Schrifttumsverzeichnis zu Martyrium und Kult der Frankenapostel und zur Gründung des Bistums Würzburg. 1989. S. 16.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 856.