Handschrift

Repertorium iuris utriusque

M.ch.f.14

Titel

Repertorium iuris utriusque

Urheber

Johannes, Calderinus; Autor

Datierung

[Anfang 15. Jahrhundert]

Entstehungsort

[Italien]

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

30.03.2021

Erweiterte Metadaten

Die in Italien entstandene Handschrift aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts enthält das Repertorium iuris utriusque des Kanonisten Johannes Calderinus.

Titel

Repertorium iuris utriusque

Urheber

Johannes, Calderinus; Autor

Entstehungsort

[Italien]

Datierung

[Anfang 15. Jahrhundert]

Umfang

438 Blatt
Lagen: An den Lagenenden Reklamanten, von mit Federstrichen umgebenen Rechtecken umrahmt; an den Lagenanfängen Groß- und Kleinbuchstaben, die erste Lagenhälfte arabisch durchgezählt, zu Beginn der zweiten Lagenhälfte jeweils Kreuz.

Kurzbeschreibung

Die in Italien entstandene Handschrift aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts enthält das Repertorium iuris utriusque des Kanonisten Johannes Calderinus.

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Johannes Heßler

Identifikator

M.ch.f.14
Thurn 3,2, S. 11
DOI: 10.48651/franconica-3714449114859

Frühere Signatur

"N° 167"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"N° 167" (Alte Dombibliothekssignatur aus dem 18. Jahrhundert.)

Buchmalerei

  • Rubriziert.
  • Initialen
    Zahlreiche Fleuronné-Initialen, meist zwei-dreizeilig.
  • 2r: Initialen
    Fleuronné-Initiale A, Schaftaussparungen rot-blau getreppt, mit weißen Sternblüten belegt. Binnenräume mit rotem und blauen Filigrangrund. Fleuronné-Leiste mit vegetabilen Formen, Palmetten, Perlenreihen.

Einband

Allgemeine Angaben
1833. Braunes industrielles Marmorpapier über Holz. Rücken und Ecken Schweinsleder mit Streicheisenlinien und blindgeprägten ornamentalen Rollen. Schwarzes Rückenschild mit Goldprägung. Goldgeprägtes Bindejahr (?) 1833 auf dem Rücken. Buchbinderwerkstatt: Würzburg, Franz von Paula Schwerdtlen.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Papier
Lagenformel: 1 Blatt und V(11) + 3 V(41) + IV(49) + 11 V(159) + IV(167) + VII(181) + IV und 1 Blatt (190) + 2 V(210) + V und 1 Blatt (221) + 21 V(431) + IV(437, weil 2 Leerblätter entfernt) + 1 Blatt (438)
Lagen: An den Lagenenden Reklamanten, von mit Federstrichen umgebenen Rechtecken umrahmt; an den Lagenanfängen Groß- und Kleinbuchstaben, die erste Lagenhälfte arabisch durchgezählt, zu Beginn der zweiten Lagenhälfte jeweils Kreuz.
Watermark
  • Basilisk
  • Berg 1401 - 1420
Layout
Schriftraum: 265 x 170 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 59-60 Zeilen
Schrift
  • Gotische Kursive

Inhalt

  • 2r - 437r: Johannes, Calderinus: Repertorium iuris utriusqueHec dicto A.

    Literatur:
    Edition: Hain, Nr. 4248. Literatur: Schulte 2, S. 249. LThK2, 5, 1960, Sp. 1013-1014.

Metadaten

Titel

Repertorium iuris utriusque

Urheber

Johannes, Calderinus; Autor

Entstehungsort

[Italien]

Datierung

[Anfang 15. Jahrhundert]

Umfang

438 Blatt
Lagen: An den Lagenenden Reklamanten, von mit Federstrichen umgebenen Rechtecken umrahmt; an den Lagenanfängen Groß- und Kleinbuchstaben, die erste Lagenhälfte arabisch durchgezählt, zu Beginn der zweiten Lagenhälfte jeweils Kreuz.

Kurzbeschreibung

Die in Italien entstandene Handschrift aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts enthält das Repertorium iuris utriusque des Kanonisten Johannes Calderinus.

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: Johannes Heßler

Identifikator

M.ch.f.14
Thurn 3,2, S. 11
DOI: 10.48651/franconica-3714449114859

Frühere Signatur

"N° 167"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"N° 167" (Alte Dombibliothekssignatur aus dem 18. Jahrhundert.)

Buchmalerei

  • Rubriziert.
  • Initialen
    Zahlreiche Fleuronné-Initialen, meist zwei-dreizeilig.
  • 2r: Initialen
    Fleuronné-Initiale A, Schaftaussparungen rot-blau getreppt, mit weißen Sternblüten belegt. Binnenräume mit rotem und blauen Filigrangrund. Fleuronné-Leiste mit vegetabilen Formen, Palmetten, Perlenreihen.

Einband

Allgemeine Angaben
1833. Braunes industrielles Marmorpapier über Holz. Rücken und Ecken Schweinsleder mit Streicheisenlinien und blindgeprägten ornamentalen Rollen. Schwarzes Rückenschild mit Goldprägung. Goldgeprägtes Bindejahr (?) 1833 auf dem Rücken. Buchbinderwerkstatt: Würzburg, Franz von Paula Schwerdtlen.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Papier
Lagenformel: 1 Blatt und V(11) + 3 V(41) + IV(49) + 11 V(159) + IV(167) + VII(181) + IV und 1 Blatt (190) + 2 V(210) + V und 1 Blatt (221) + 21 V(431) + IV(437, weil 2 Leerblätter entfernt) + 1 Blatt (438)
Lagen: An den Lagenenden Reklamanten, von mit Federstrichen umgebenen Rechtecken umrahmt; an den Lagenanfängen Groß- und Kleinbuchstaben, die erste Lagenhälfte arabisch durchgezählt, zu Beginn der zweiten Lagenhälfte jeweils Kreuz.
Watermark
  • Basilisk
  • Berg 1401 - 1420
Layout
Schriftraum: 265 x 170 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 59-60 Zeilen
Schrift
  • Gotische Kursive

Inhalt

  • 2r - 437r: Johannes, Calderinus: Repertorium iuris utriusqueHec dicto A.

    Literatur:
    Edition: Hain, Nr. 4248. Literatur: Schulte 2, S. 249. LThK2, 5, 1960, Sp. 1013-1014.