Handschrift

Würzburger Beicht - Caesarius Arelatensis - Eusebius Gallicanus - Regula magistri

M.p.th.f.24

Titel

Würzburger Beicht - Caesarius Arelatensis - Eusebius Gallicanus - Regula magistri

Datierung

[2. Drittel 9. Jahrhundert]

Entstehungsort

Würzburg

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

30.03.2021

Erweiterte Metadaten

Die in Würzburg im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst 49 Pergamentblätter mit Homilien, die von einer Minuskelhand der Gozbaldzeit geschrieben wurden. Auf dem ersten Blatt wurde kurz nach der Niederschrift der Homelien der althochdeutsche Text der sogenannten Würzburger Beicht nachgetragen. Der Band schließt mit zwei Kapiteln aus der Regula Magistri.

Titel

Würzburger Beicht - Caesarius Arelatensis - Eusebius Gallicanus - Regula magistri

Entstehungsort

Würzburg

Datierung

[2. Drittel 9. Jahrhundert]

Umfang

49 Blatt
Lagen: Römische Zählung anden Lagenenden, z.T. unter stumpfem Winkelhaken.

Kurzbeschreibung

Die in Würzburg im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst 49 Pergamentblätter mit Homilien, die von einer Minuskelhand der Gozbaldzeit geschrieben wurden. Auf dem ersten Blatt wurde kurz nach der Niederschrift der Homelien der althochdeutsche Text der sogenannten Würzburger Beicht nachgetragen. Der Band schließt mit zwei Kapiteln aus der Regula Magistri.

Weitere Informationen

Entstehung: Nach der Schrift zu urteilen in Würzburg entstanden. Der Text zeigt Verbindung zu Sankt Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 193

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifikator

M.p.th.f.24
DOI: 10.48651/franconica-6547588558942

Frühere Signatur

"CLIII"
"85"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Metadaten

Titel

Würzburger Beicht - Caesarius Arelatensis - Eusebius Gallicanus - Regula magistri

Entstehungsort

Würzburg

Datierung

[2. Drittel 9. Jahrhundert]

Umfang

49 Blatt
Lagen: Römische Zählung anden Lagenenden, z.T. unter stumpfem Winkelhaken.

Kurzbeschreibung

Die in Würzburg im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst 49 Pergamentblätter mit Homilien, die von einer Minuskelhand der Gozbaldzeit geschrieben wurden. Auf dem ersten Blatt wurde kurz nach der Niederschrift der Homelien der althochdeutsche Text der sogenannten Würzburger Beicht nachgetragen. Der Band schließt mit zwei Kapiteln aus der Regula Magistri.

Weitere Informationen

Entstehung: Nach der Schrift zu urteilen in Würzburg entstanden. Der Text zeigt Verbindung zu Sankt Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. Sang. 193

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifikator

M.p.th.f.24
DOI: 10.48651/franconica-6547588558942

Frühere Signatur

"CLIII"
"85"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung