Handschrift
Daniel cum imprimis glossa ordinaria
M.p.th.f.39
Titel
Daniel cum imprimis glossa ordinaria
Datierung
[1. Hälfte 13. Jahrhundert]
Entstehungsort
[Mitteldeutschland]
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
30.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Mitteldeutschland entstandene Handschrift enthält den Text des biblischen Buches Daniel mit Glossen, die in Beziehung zu den Glossa ordinaria und denen Anselms von Laon stehen. Im Anschluss daran sind historische Anhänge eingetragen.
Gehört zu
Titel
Daniel cum imprimis glossa ordinaria
Entstehungsort
[Mitteldeutschland]
Datierung
[1. Hälfte 13. Jahrhundert]
Umfang
96 Blatt
Lagen: Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Kurzbeschreibung
Die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Mitteldeutschland entstandene Handschrift enthält den Text des biblischen Buches Daniel mit Glossen, die in Beziehung zu den Glossa ordinaria und denen Anselms von Laon stehen. Im Anschluss daran sind historische Anhänge eingetragen.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.39
Thurn 3,1, S. 29
DOI: 10.48651/franconica-5445553435872
Frühere Signatur
Auf Titelschild "CXII[I]"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Einband
Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titel auf Pergamentstreifen auf dem Vorderdeckel. Titelschild auf dem Rücken. Reste einer Schließe. Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Schafpergament
Lagenformel: 12 IV(96)
Lagen: Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Lagenformel: 12 IV(96)
Lagen: Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Layout
Schriftraum: 170 x 165 mm (stark wechselnd)
Spaltenzahl: 1-2 Spalten (Für den Prolog sind 2, für Daniel 1 Spalte verwendet, in der Regel sind sie von 2 Glossenspalten umgeben. Neben diesen 4 Spalten können 2 weitere Glossenspalten stehen)
Zeilenzahl: 33-36 Zeilen (11 Textzeilen bei Daniel, für Interlinearglossierung angelegt; 33 Zeilen beim Prolog; 36 bei den Anhängen. Die Zeilenzahl der Glossen schwankt sehr.)
Spaltenzahl: 1-2 Spalten (Für den Prolog sind 2, für Daniel 1 Spalte verwendet, in der Regel sind sie von 2 Glossenspalten umgeben. Neben diesen 4 Spalten können 2 weitere Glossenspalten stehen)
Zeilenzahl: 33-36 Zeilen (11 Textzeilen bei Daniel, für Interlinearglossierung angelegt; 33 Zeilen beim Prolog; 36 bei den Anhängen. Die Zeilenzahl der Glossen schwankt sehr.)
Schrift
- Textualis
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 29.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 855.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Würzburger Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Glauche, Günter; Bischoff, Bernhard; Knaus, Hermann; Stoll, Wilhelm: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Daniel cum imprimis glossa ordinaria
Entstehungsort
[Mitteldeutschland]
Datierung
[1. Hälfte 13. Jahrhundert]
Umfang
96 Blatt
Lagen: Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Kurzbeschreibung
Die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Mitteldeutschland entstandene Handschrift enthält den Text des biblischen Buches Daniel mit Glossen, die in Beziehung zu den Glossa ordinaria und denen Anselms von Laon stehen. Im Anschluss daran sind historische Anhänge eingetragen.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.f.39
Thurn 3,1, S. 29
DOI: 10.48651/franconica-5445553435872
Frühere Signatur
Auf Titelschild "CXII[I]"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Einband
Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titel auf Pergamentstreifen auf dem Vorderdeckel. Titelschild auf dem Rücken. Reste einer Schließe. Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Schafpergament
Lagenformel: 12 IV(96)
Lagen: Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Lagenformel: 12 IV(96)
Lagen: Römische Lagenzählung an den Lagenenden.
Layout
Schriftraum: 170 x 165 mm (stark wechselnd)
Spaltenzahl: 1-2 Spalten (Für den Prolog sind 2, für Daniel 1 Spalte verwendet, in der Regel sind sie von 2 Glossenspalten umgeben. Neben diesen 4 Spalten können 2 weitere Glossenspalten stehen)
Zeilenzahl: 33-36 Zeilen (11 Textzeilen bei Daniel, für Interlinearglossierung angelegt; 33 Zeilen beim Prolog; 36 bei den Anhängen. Die Zeilenzahl der Glossen schwankt sehr.)
Spaltenzahl: 1-2 Spalten (Für den Prolog sind 2, für Daniel 1 Spalte verwendet, in der Regel sind sie von 2 Glossenspalten umgeben. Neben diesen 4 Spalten können 2 weitere Glossenspalten stehen)
Zeilenzahl: 33-36 Zeilen (11 Textzeilen bei Daniel, für Interlinearglossierung angelegt; 33 Zeilen beim Prolog; 36 bei den Anhängen. Die Zeilenzahl der Glossen schwankt sehr.)
Schrift
- Textualis
Inhalt
Sekundärliteratur
- Thurn 3,1. S. 29.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S. 855.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Würzburger Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Glauche, Günter; Bischoff, Bernhard; Knaus, Hermann; Stoll, Wilhelm: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.