Handschrift

Moralia in Iob

M.p.th.f.150

Titel

Moralia in Iob

Urheber

Gregorius, Papa, I.; Autor

Datierung

[2. Hälfte 8. Jahrhundert]

Entstehungsort

[Burgund]

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

30.03.2021

Erweiterte Metadaten

Das Exemplar der Moriali in Job von Gregor dem Großen wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts von mehreren Schreibern in Burgund gefertigt. Im 8. oder frühen 9. Jahrhundert wurde noch eine Palsonntagsantiphon nach Mt 21 auf dem letzten Blatt nachgetragen. Bis heute hat sich der karolingische Koperteinband aus Pergament erhalten.

Titel

Moralia in Iob

Urheber

Gregorius, Papa, I.; Autor

Entstehungsort

[Burgund]

Datierung

[2. Hälfte 8. Jahrhundert]

Umfang

An den Seitenanfängen finden sich Kreuze.
60 Blatt
Lagen: Am Ende der 1. Lage steht rot, in rotem Viereck, "A". 30r ist eine Lagenzählung, in einem Viereck, getilgt. 38r: "C III" (rot)

Kurzbeschreibung

Das Exemplar der Moriali in Job von Gregor dem Großen wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts von mehreren Schreibern in Burgund gefertigt. Im 8. oder frühen 9. Jahrhundert wurde noch eine Palsonntagsantiphon nach Mt 21 auf dem letzten Blatt nachgetragen. Bis heute hat sich der karolingische Koperteinband aus Pergament erhalten.

Schlagwörter

St. Eucharius

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifikator

M.p.th.f.150
DOI: 10.48651/franconica-5224557387130

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Metadaten

Titel

Moralia in Iob

Urheber

Gregorius, Papa, I.; Autor

Entstehungsort

[Burgund]

Datierung

[2. Hälfte 8. Jahrhundert]

Umfang

An den Seitenanfängen finden sich Kreuze.
60 Blatt
Lagen: Am Ende der 1. Lage steht rot, in rotem Viereck, "A". 30r ist eine Lagenzählung, in einem Viereck, getilgt. 38r: "C III" (rot)

Kurzbeschreibung

Das Exemplar der Moriali in Job von Gregor dem Großen wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts von mehreren Schreibern in Burgund gefertigt. Im 8. oder frühen 9. Jahrhundert wurde noch eine Palsonntagsantiphon nach Mt 21 auf dem letzten Blatt nachgetragen. Bis heute hat sich der karolingische Koperteinband aus Pergament erhalten.

Schlagwörter

St. Eucharius

Provenienz

Dombibliothek Würzburg

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifikator

M.p.th.f.150
DOI: 10.48651/franconica-5224557387130

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung