Handschrift
Lectionarium breviarii, pars hiemalis et aestivalis
M.p.th.q.15
Titel
Lectionarium breviarii, pars hiemalis et aestivalis
Datierung
[1. Drittel 9. Jahrhundert (Zeit Bischof Hittos von Freising 811/12 - 836), Nachträge 14. Jahrhundert.]
Entstehungsort
Freising
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
31.03.2021
Erweiterte Metadaten
Bei der im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts entstandenen Handschrift handelt es sich um ein in Freising geschriebenes Lectionarium breviarii, dessen ursprüngliche Lagenanordnung bei einer Neubindung gestört wurde. Der Codex wurde ausweislich des Schriftbefundes zur Zeit Bischof Hittos von Freising (811/12-836) von mehreren Schreibern angefertigt.
Gehört zu
Titel
Lectionarium breviarii, pars hiemalis et aestivalis
Entstehungsort
Freising
Datierung
[1. Drittel 9. Jahrhundert (Zeit Bischof Hittos von Freising 811/12 - 836), Nachträge 14. Jahrhundert.]
Umfang
211 Blatt
Lagen: Die Lagen sind durch eine Neubindung gestört. Richtige Reihenfolge der Blätter: 1-81, 90-119, 82-89, 120-137, 162-169, 138-161, 170-211. Zwischen Blatt 3 und 4 sowie 83 und 84 bestehen Lücken. 203v ist stark abgeschabt, Blätter 204ff. sind angebunden.
Kurzbeschreibung
Bei der im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts entstandenen Handschrift handelt es sich um ein in Freising geschriebenes Lectionarium breviarii, dessen ursprüngliche Lagenanordnung bei einer Neubindung gestört wurde. Der Codex wurde ausweislich des Schriftbefundes zur Zeit Bischof Hittos von Freising (811/12-836) von mehreren Schreibern angefertigt.
Schlagwörter
St. Agatha
St. Agnes
St. Amandus
St. Chrysogonus
St. Anastasia
St. Andreas apostolus
St. Bartholomaeus apostolus
St. Briccius
St. Caecilia
St. Katharina
St. Celsus
St. Nazarius
St. Clemens
St. Corbinianus
St. Cyprianus
St. Euphemia
St. Florianus
St. Georgius
Heilige
Henricus (Heinrich) Cisterciensis in monasterio Saxoniae
St. Hippolytus
St. Jacobus apostolus
St. Joannes Baptista
Johannes martyr
St. Juliana
St. Laurentius
St. Leonhardus
St. Lucia
St. Maria
St. Martinus
St. Mathaeus ap.
St. Mauritius
St. Tiburtius et Valerianus et Maximus
St. Michael
St. Paulus martyr
St. Petrus
St. Philippus ap.
St. Sebastianus
St. Simon et Judas
St. Symphorianus
St. Thaddaeus ap.
St. Tiburtius et Valerianus (et Maximus)
Weitere Informationen
Entstehung: Der Codex wurde ausweislich des Schriftbefundes zur Zeit Bischof Hittos von Freising (811/12-836) geschrieben
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"Lieber(!) sancti Kyliani"
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.q.15
Bischoff-Hofmann, Libri sancti Kyliani, S. 54 (PA 30). 125 (BV 99)
DOI: 10.48651/franconica-8400890212194
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung
Metadaten
Gehört zu
Titel
Lectionarium breviarii, pars hiemalis et aestivalis
Entstehungsort
Freising
Datierung
[1. Drittel 9. Jahrhundert (Zeit Bischof Hittos von Freising 811/12 - 836), Nachträge 14. Jahrhundert.]
Umfang
211 Blatt
Lagen: Die Lagen sind durch eine Neubindung gestört. Richtige Reihenfolge der Blätter: 1-81, 90-119, 82-89, 120-137, 162-169, 138-161, 170-211. Zwischen Blatt 3 und 4 sowie 83 und 84 bestehen Lücken. 203v ist stark abgeschabt, Blätter 204ff. sind angebunden.
Kurzbeschreibung
Bei der im ersten Drittel des 9. Jahrhunderts entstandenen Handschrift handelt es sich um ein in Freising geschriebenes Lectionarium breviarii, dessen ursprüngliche Lagenanordnung bei einer Neubindung gestört wurde. Der Codex wurde ausweislich des Schriftbefundes zur Zeit Bischof Hittos von Freising (811/12-836) von mehreren Schreibern angefertigt.
Schlagwörter
St. Agatha
St. Agnes
St. Amandus
St. Chrysogonus
St. Anastasia
St. Andreas apostolus
St. Bartholomaeus apostolus
St. Briccius
St. Caecilia
St. Katharina
St. Celsus
St. Nazarius
St. Clemens
St. Corbinianus
St. Cyprianus
St. Euphemia
St. Florianus
St. Georgius
Heilige
Henricus (Heinrich) Cisterciensis in monasterio Saxoniae
St. Hippolytus
St. Jacobus apostolus
St. Joannes Baptista
Johannes martyr
St. Juliana
St. Laurentius
St. Leonhardus
St. Lucia
St. Maria
St. Martinus
St. Mathaeus ap.
St. Mauritius
St. Tiburtius et Valerianus et Maximus
St. Michael
St. Paulus martyr
St. Petrus
St. Philippus ap.
St. Sebastianus
St. Simon et Judas
St. Symphorianus
St. Thaddaeus ap.
St. Tiburtius et Valerianus (et Maximus)
Weitere Informationen
Entstehung: Der Codex wurde ausweislich des Schriftbefundes zur Zeit Bischof Hittos von Freising (811/12-836) geschrieben
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"Lieber(!) sancti Kyliani"
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.p.th.q.15
Bischoff-Hofmann, Libri sancti Kyliani, S. 54 (PA 30). 125 (BV 99)
DOI: 10.48651/franconica-8400890212194
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg