Handschrift

Gregorius Magnus

M.p.th.f.149b

Titel

Gregorius Magnus

Datierung

[2. Hälfte 9. Jahrhundert]

Entstehungsort

[Würzburg oder Umgebung]

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg

Online seit

31.03.2021

Erweiterte Metadaten

Die in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst die Homiliae in Evangelia Gregors des Großen. Die von mehreren Händen stammende karolingische Minuskel rückt die Entstehung des Bandes in die Nähe der Würzburger Hunbertgruppe.

Titel

Gregorius Magnus

Entstehungsort

[Würzburg oder Umgebung]

Datierung

[2. Hälfte 9. Jahrhundert]

Umfang

158 Blatt
Lagen: Die Lagenenden sind durch römische Zahlen, die gelegentlich in stumpfen Winkeln oder zwischen 2 Punkten stehen, bezeichnet. Beginn mit "VII" hinter dem 1. Quaternio. Nach Blatt 86 fehlt Lage XVIII, nach Blatt 142 XXVI-XXVII, nach Blatt 150 XXIX. Auch am Ende liegt Textverlust vor.

Kurzbeschreibung

Die in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst die Homiliae in Evangelia Gregors des Großen. Die von mehreren Händen stammende karolingische Minuskel rückt die Entstehung des Bandes in die Nähe der Würzburger Hunbertgruppe.

Weitere Informationen

Entstehung: Nach dem Schriftbefund wohl entstanden in oder nahe um Würzburg. Vgl. auch Fragment im Einband von M.p.th.f.143.

Provenienz

Dombibliothek Würzburg.

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: "Franco de Marlan"

Identifikator

M.p.th.f.149b
Thurn 3,1, S. 76
DOI: 10.48651/franconica-3051394188185

Frühere Signatur

"Omelie beati Augustini CXXVII"
"CXXVII"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Nach dem Schriftbefund wohl entstanden in oder nahe um Würzburg. Vgl. auch Fragment im Einband von M.p.th.f.143.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg.
1r: "Omelie beati Augustini CXXVII" (Titel 13., Signatur 15. Jahrhundert)
Buchrücken: "CXXVII" (15. Jahrhundert)

Buchmalerei

  • Hohlinitialen, die z.T. rot ausgefüllt sind.
  • 78r: Zeichnungen
    Zeichnung eines bärtigen Gesichtes in Initiale M.

Einband

Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titelschild auf dem Rücken. Reste einer Schließe. Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben Als Makulatur sind Streifen aus M.p.th.f.188 verwendet.
Begleitmaterial
Als Makulatur sind Streifen aus M. p. th. f. 188 verwendet.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Schafpergament
Lagenformel: 10 IV(80) + III(86) + 9 IV(158)
Lagen: Die Lagenenden sind durch römische Zahlen, die gelegentlich in stumpfen Winkeln oder zwischen 2 Punkten stehen, bezeichnet. Beginn mit VII hinter dem 1. Quaternio. Nach Blatt 86 fehlt Lage XVIII, nach Blatt 142 XXVI-XXVII, nach Blatt 150 XXIX. Auch am Ende liegt Textverlust vor.
Layout
Schriftraum: 240 x 160-165 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten (doppelte Begrenzungslinien, zwischen den Spalten 3 Linien)
Zeilenzahl: 25 Zeilen (doppelte Begrenzungslinien, zwischen den Spalten 3 Linien)
Schrift
  • Karolingische Minuskel
  • Uncialis

Inhalt

  • 1r - 158v: Gregorius, Papa, I.: Homiliae in Evangelia
    Literatur:
    Edition: PL 76, Sp. 1075-1312. Literatur: Clavis, Nr. 1711.

Metadaten

Titel

Gregorius Magnus

Entstehungsort

[Würzburg oder Umgebung]

Datierung

[2. Hälfte 9. Jahrhundert]

Umfang

158 Blatt
Lagen: Die Lagenenden sind durch römische Zahlen, die gelegentlich in stumpfen Winkeln oder zwischen 2 Punkten stehen, bezeichnet. Beginn mit "VII" hinter dem 1. Quaternio. Nach Blatt 86 fehlt Lage XVIII, nach Blatt 142 XXVI-XXVII, nach Blatt 150 XXIX. Auch am Ende liegt Textverlust vor.

Kurzbeschreibung

Die in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts entstandene Handschrift umfasst die Homiliae in Evangelia Gregors des Großen. Die von mehreren Händen stammende karolingische Minuskel rückt die Entstehung des Bandes in die Nähe der Würzburger Hunbertgruppe.

Weitere Informationen

Entstehung: Nach dem Schriftbefund wohl entstanden in oder nahe um Würzburg. Vgl. auch Fragment im Einband von M.p.th.f.143.

Provenienz

Dombibliothek Würzburg.

Besitzer

Universitätsbibliothek Würzburg
Vorbesitzer: "Franco de Marlan"

Identifikator

M.p.th.f.149b
Thurn 3,1, S. 76
DOI: 10.48651/franconica-3051394188185

Frühere Signatur

"Omelie beati Augustini CXXVII"
"CXXVII"

Digitalisiert von

Universitätsbibliothek Würzburg
Ausführliche Beschreibung

Geschichte

Entstehung
Nach dem Schriftbefund wohl entstanden in oder nahe um Würzburg. Vgl. auch Fragment im Einband von M.p.th.f.143.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg.
1r: "Omelie beati Augustini CXXVII" (Titel 13., Signatur 15. Jahrhundert)
Buchrücken: "CXXVII" (15. Jahrhundert)

Buchmalerei

  • Hohlinitialen, die z.T. rot ausgefüllt sind.
  • 78r: Zeichnungen
    Zeichnung eines bärtigen Gesichtes in Initiale M.

Einband

Allgemeine Angaben
Holzdeckel mit unregelmäßig beschnittenem Schaflederrücken. Titelschild auf dem Rücken. Reste einer Schließe. Spuren von Kettenbefestigung am Hinterdeckel oben Als Makulatur sind Streifen aus M.p.th.f.188 verwendet.
Begleitmaterial
Als Makulatur sind Streifen aus M. p. th. f. 188 verwendet.

Kodikologie

Beschreibstoff
Material: Schafpergament
Lagenformel: 10 IV(80) + III(86) + 9 IV(158)
Lagen: Die Lagenenden sind durch römische Zahlen, die gelegentlich in stumpfen Winkeln oder zwischen 2 Punkten stehen, bezeichnet. Beginn mit VII hinter dem 1. Quaternio. Nach Blatt 86 fehlt Lage XVIII, nach Blatt 142 XXVI-XXVII, nach Blatt 150 XXIX. Auch am Ende liegt Textverlust vor.
Layout
Schriftraum: 240 x 160-165 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten (doppelte Begrenzungslinien, zwischen den Spalten 3 Linien)
Zeilenzahl: 25 Zeilen (doppelte Begrenzungslinien, zwischen den Spalten 3 Linien)
Schrift
  • Karolingische Minuskel
  • Uncialis

Inhalt

  • 1r - 158v: Gregorius, Papa, I.: Homiliae in Evangelia
    Literatur:
    Edition: PL 76, Sp. 1075-1312. Literatur: Clavis, Nr. 1711.