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Wertheim
36/A 50.1,57
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Die beherrschende Lage der Burg drängt sich auf: ein zwischen Tauber und Main vorspringender Bergsporn bildet das Terrain für die Anlage, die mit ihren in der Folgezeit hinzugekommenen Bauten zu einem befestigten Schloß der Neuzeit wurde. Sie prägt vor allem der aus starken Buckelquadern getürmte, quadratische Bergfried, den auch Schleich als dominierenden Bauteil wiedergegeben hat. Die Häuser sind recht spielzeugmäßig dargestellt, nur die evangelische Stiftskirche sowie der sog. Spitze Turm der Stadtbefestigung ragen heraus. Eine Uferchaussee verläßt den Ort und führt in Richtung Eichel, wohin auch der Raddampfer stampft, ein Vorbote der anlaufenden Technisierung. Schleichs Vorliebe, das Maintal zu verengen und damit gewissermaßen dramatischer zu gestalten, fällt auch hier auf. Eine Waldschneise am linken Flußufer verleiht dem Hang einen belebenden Akzent. Und auch der Wein darf nicht fehlene: auf Kreuzwertheimer Seite ist der Beginn einer größeren Anlage zu sehen.
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A. Schleich lith.
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