Handschrift
Bartolus de Saxoferrato
M.ch.f.15
Titel
Bartolus de Saxoferrato
Datierung
[14./15. Jahrhundert]
Entstehungsort
[Italien]
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Online seit
31.03.2021
Erweiterte Metadaten
Die Handschrift ist in Italien während des 14. oder 15. Jahrhunderts entstanden und enthält die Lectura super prima es secunda parte Codicis des Rechtsgelehrten Bartolus de Saxoferrato.
Gehört zu
Titel
Bartolus de Saxoferrato
Entstehungsort
[Italien]
Datierung
[14./15. Jahrhundert]
Umfang
279 Blatt
Lagen: An den Lagenanfängen Kleinbuchstaben; die erste Lagenhälfte teils römisch, teils arabisch durchgezählt; dazu an den Lagenenden Angaben über Inhalt (Quästionenangaben usw.). An den Lagenenden Reklamanten in gefalteter Rolle.
Kurzbeschreibung
Die Handschrift ist in Italien während des 14. oder 15. Jahrhunderts entstanden und enthält die Lectura super prima es secunda parte Codicis des Rechtsgelehrten Bartolus de Saxoferrato.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.ch.f.15
Thurn 3,2, S. 12
DOI: 10.48651/franconica-4457998305130
Frühere Signatur
"Nº 173"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"Nº 173" (18. Jahrhundert)
"Nº 173" (18. Jahrhundert)
Buchmalerei
- Rubriziert.
- InitialenFleuronné-Initialen, in der Regel drei- bis vierzeilig, rot und blau wechselnd, mit Fadenbündeln bzw. Garben links, rechts und in der Mitte des Buchstabens.
Einband
Allgemeine Angaben
Holzdeckel, teilweise (neu) mit Schweinsleder bezogen (von Franz von Paula Schwerdtlen). Streicheisenlinien und blindgeprägte ornamentale Rollen. Titelschild des 15. Jahrhunderts auf dem Vorderdeckel. Schwarzes Rückenschild mit Goldprägung. Goldgeprägtes Bindejahr (?) 1833 auf dem Rücken. 2 Schließen. Unten am Vorderdeckel Spuren von Kettenbefestigung.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Papier
Lagenformel: 1 Bl. u. V(11) + 12 V(131) + III(137) + 14 V(277) + 1 Bl.(278) + 1 Bl.(279)
Lagen: An den Lagenanfängen Kleinbuchstaben; die erste Lagenhälfte teils römisch, teils arabisch durchgezählt; dazu an den Lagenenden Angaben über Inhalt (Quästionenangaben usw.). An den Lagenenden Reklamanten in gefalteter Rolle.
Watermark
Lagenformel: 1 Bl. u. V(11) + 12 V(131) + III(137) + 14 V(277) + 1 Bl.(278) + 1 Bl.(279)
Lagen: An den Lagenanfängen Kleinbuchstaben; die erste Lagenhälfte teils römisch, teils arabisch durchgezählt; dazu an den Lagenenden Angaben über Inhalt (Quästionenangaben usw.). An den Lagenenden Reklamanten in gefalteter Rolle.
Watermark
- Ochsenkopf 1388 - 1395
- Pfeil mit Bogen
- Buchstabe R 1361 - 1362
Layout
Schriftraum: 290 x 185 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 60-64 Zeilen
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 60-64 Zeilen
Schrift
- Gotische Kursive
Inhalt
- 1r - 157r: Bartolus, de Saxoferrato: Lectura super prima parte codicisLiteratur:
Verglichene Editionen: GW Nr. 3495 und GW Nr. 3512. Casamassima, S. 210, Nr. 177. Dolezalek, Grundverzeichnis, Bd. 2. - 157r - 278v: Lectura super secunda parte codicisRubrica ista habetur diversimode... - ... perut quisque.
Sekundärliteratur
- Thurn 3,2. S. 12.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Hans van de Wouw; Dolezalek, Gero: Verzeichnis der Handschriften zum Römischen Recht bis 1600 : Materialsammlung, System und Programm für elektronische Datenverarbeitung ; 4 Bde. 1972.
- Casamassima, Emanuele: Codices operum Bartoli a Saxoferrato recensiti ; Bd. 1: Iter Germanicum. 1971.
- Meyer, Heinz: Bartholomäus Anglicus. 1988. S. 237-274.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S.853.
- Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.
- Casamassima, Emanuele: Note sui manoscrit ti di Bartolo nelle biblioteche tedesche. 1962. S. 237.
Metadaten
Gehört zu
Titel
Bartolus de Saxoferrato
Entstehungsort
[Italien]
Datierung
[14./15. Jahrhundert]
Umfang
279 Blatt
Lagen: An den Lagenanfängen Kleinbuchstaben; die erste Lagenhälfte teils römisch, teils arabisch durchgezählt; dazu an den Lagenenden Angaben über Inhalt (Quästionenangaben usw.). An den Lagenenden Reklamanten in gefalteter Rolle.
Kurzbeschreibung
Die Handschrift ist in Italien während des 14. oder 15. Jahrhunderts entstanden und enthält die Lectura super prima es secunda parte Codicis des Rechtsgelehrten Bartolus de Saxoferrato.
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
Besitzer
Universitätsbibliothek Würzburg
Identifikator
M.ch.f.15
Thurn 3,2, S. 12
DOI: 10.48651/franconica-4457998305130
Frühere Signatur
"Nº 173"
Digitalisiert von
Universitätsbibliothek Würzburg
Geschichte
Provenienz
Dombibliothek Würzburg
"Nº 173" (18. Jahrhundert)
"Nº 173" (18. Jahrhundert)
Buchmalerei
- Rubriziert.
- InitialenFleuronné-Initialen, in der Regel drei- bis vierzeilig, rot und blau wechselnd, mit Fadenbündeln bzw. Garben links, rechts und in der Mitte des Buchstabens.
Einband
Allgemeine Angaben
Holzdeckel, teilweise (neu) mit Schweinsleder bezogen (von Franz von Paula Schwerdtlen). Streicheisenlinien und blindgeprägte ornamentale Rollen. Titelschild des 15. Jahrhunderts auf dem Vorderdeckel. Schwarzes Rückenschild mit Goldprägung. Goldgeprägtes Bindejahr (?) 1833 auf dem Rücken. 2 Schließen. Unten am Vorderdeckel Spuren von Kettenbefestigung.
Kodikologie
Beschreibstoff
Material: Papier
Lagenformel: 1 Bl. u. V(11) + 12 V(131) + III(137) + 14 V(277) + 1 Bl.(278) + 1 Bl.(279)
Lagen: An den Lagenanfängen Kleinbuchstaben; die erste Lagenhälfte teils römisch, teils arabisch durchgezählt; dazu an den Lagenenden Angaben über Inhalt (Quästionenangaben usw.). An den Lagenenden Reklamanten in gefalteter Rolle.
Watermark
Lagenformel: 1 Bl. u. V(11) + 12 V(131) + III(137) + 14 V(277) + 1 Bl.(278) + 1 Bl.(279)
Lagen: An den Lagenanfängen Kleinbuchstaben; die erste Lagenhälfte teils römisch, teils arabisch durchgezählt; dazu an den Lagenenden Angaben über Inhalt (Quästionenangaben usw.). An den Lagenenden Reklamanten in gefalteter Rolle.
Watermark
- Ochsenkopf 1388 - 1395
- Pfeil mit Bogen
- Buchstabe R 1361 - 1362
Layout
Schriftraum: 290 x 185 mm
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 60-64 Zeilen
Spaltenzahl: 2 Spalten
Zeilenzahl: 60-64 Zeilen
Schrift
- Gotische Kursive
Inhalt
- 1r - 157r: Bartolus, de Saxoferrato: Lectura super prima parte codicisLiteratur:
Verglichene Editionen: GW Nr. 3495 und GW Nr. 3512. Casamassima, S. 210, Nr. 177. Dolezalek, Grundverzeichnis, Bd. 2. - 157r - 278v: Lectura super secunda parte codicisRubrica ista habetur diversimode... - ... perut quisque.
Sekundärliteratur
- Thurn 3,2. S. 12.
- Sprandel-Krafft, Lore: Bibliotheken im Bereich des Domstifts nach den Inkunabeln. 1992. S. 207-240.
- Hans van de Wouw; Dolezalek, Gero: Verzeichnis der Handschriften zum Römischen Recht bis 1600 : Materialsammlung, System und Programm für elektronische Datenverarbeitung ; 4 Bde. 1972.
- Casamassima, Emanuele: Codices operum Bartoli a Saxoferrato recensiti ; Bd. 1: Iter Germanicum. 1971.
- Meyer, Heinz: Bartholomäus Anglicus. 1988. S. 237-274.
- Krämer, Sigrid: Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters ; Bd. 1.2. 1989. S.853.
- Bischoff, Bernhard; Stoll, Wilhelm; Knaus, Hermann; Glauche, Günter: Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz ; Bd. 4,2: Bistum Freising. Bistum Würzburg. 1979. S. 975.
- Casamassima, Emanuele: Note sui manoscrit ti di Bartolo nelle biblioteche tedesche. 1962. S. 237.