Manuscript

Isidorus Hispalensis

M.p.th.f.143

Title

Isidorus Hispalensis

Dating

[2. Drittel des 9. Jahrhundert]

Place of Origin

[Würzburg oder Niederaltaich]

Digitized by

Universitätsbibliothek Würzburg

Online since

03/30/2021

Advanced Metadata

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Title

Isidorus Hispalensis

Place of Origin

[Würzburg oder Niederaltaich]

Dating

[2. Drittel des 9. Jahrhundert]

Extent

74 Blatt
Lagen: Zu Ende der ersten Lage steht die Zählung "V", die sich bis "XIII" auf (Blatt 74v) fortsetzt. Diese römische Zählung ist überwiegend an allen 4 Seiten von parallelen horizontalen und vertikalen Federstrichen in großer Zahl umgeben. Es begegnet auch die Variante, dass nur 4 Federstriche vorkommen. Einmal ist die Zählung zwischen Hochpunkte links und rechts gesetzt und mit einem Rechteck umgeben worden. Erhalten sind Lagen V-XIII. Alle Haarseiten nach außen.

Short Description

Fragmentarisches Exemplar der Ethymologie Isidors von Sevilla aus dem zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts. Der Text entstand wohl in Würzburg da sich die Minuskel der zweiten Gozbaldgruppe zuordnen lässt. Auf fol. 64v findet sich das Schema einer Sonnenuhr mit zugehöriger Tabelle. Der Einband datiert ins 15. Jahrhundert.

Further Information

Entstehung: Lokalisierung aufgrund Schriftbefund nach Bischoff-Hofmann S. 19-20.

Provenance

Dombibliothek Würzburg

Owner

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifier

M.p.th.f.143
DOI: 10.48651/franconica-1998926570822

Former Shelfmark

unten ["CX"]"LVII." Davor ist "septimus et octavus Isidori" geschrieben, und zwar von der gleichen Hand, die vertikal auf dem Leder des Vorderdeckels "octavus et sequens Isidori" vermerkte
"CXLII"
["C"]"XLVII"
"CXLXVII"

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Universitätsbibliothek Würzburg
Extended Description

Metadata

Title

Isidorus Hispalensis

Place of Origin

[Würzburg oder Niederaltaich]

Dating

[2. Drittel des 9. Jahrhundert]

Extent

74 Blatt
Lagen: Zu Ende der ersten Lage steht die Zählung "V", die sich bis "XIII" auf (Blatt 74v) fortsetzt. Diese römische Zählung ist überwiegend an allen 4 Seiten von parallelen horizontalen und vertikalen Federstrichen in großer Zahl umgeben. Es begegnet auch die Variante, dass nur 4 Federstriche vorkommen. Einmal ist die Zählung zwischen Hochpunkte links und rechts gesetzt und mit einem Rechteck umgeben worden. Erhalten sind Lagen V-XIII. Alle Haarseiten nach außen.

Short Description

Fragmentarisches Exemplar der Ethymologie Isidors von Sevilla aus dem zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts. Der Text entstand wohl in Würzburg da sich die Minuskel der zweiten Gozbaldgruppe zuordnen lässt. Auf fol. 64v findet sich das Schema einer Sonnenuhr mit zugehöriger Tabelle. Der Einband datiert ins 15. Jahrhundert.

Further Information

Entstehung: Lokalisierung aufgrund Schriftbefund nach Bischoff-Hofmann S. 19-20.

Provenance

Dombibliothek Würzburg

Owner

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifier

M.p.th.f.143
DOI: 10.48651/franconica-1998926570822

Former Shelfmark

unten ["CX"]"LVII." Davor ist "septimus et octavus Isidori" geschrieben, und zwar von der gleichen Hand, die vertikal auf dem Leder des Vorderdeckels "octavus et sequens Isidori" vermerkte
"CXLII"
["C"]"XLVII"
"CXLXVII"

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