Manuscript

Quattuor Evangelia

M.p.th.q.1

Title

Quattuor Evangelia

Digitized by

Universitätsbibliothek Würzburg

Online since

04/01/2021

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Included Fascicles

Title

Quattuor Evangelia

Extent

194 Blatt
Faszikel: 2

Short Description

Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, die mit großem zeitlichen Abstand entstanden. Der erste Faszikel bietet den Text der vier Evangelien und wurde wohl in Würzburg in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts geschrieben. Der zweite Faszikel bietet Festtagsevangelien, die erst um das 15. oder 16. Jahrhundert geschrieben und im Kloster St. Stephan in den Band eingeschoben wurden.

Further Information

Entstehung: Translationsnotiz über die Leiber des Felicissimus und Agapitus. Sie wurden von Papst Gregor IV. 842 Abt Gozbald von Niederaltaich übergeben, der sie der Kirche von Isarhofen schenkte. Bald darauf kamen die Leiber nach Niederaltaich, von wo aus die Reliquien des Agapitus nach Kremsmünster überführt wurden. Sie machen es sehr wahrscheinlich, daß unser Evangeliar eine Abschrift einer von Gozbald aus Niederaltaich nach Würzburg verbrachten Vorlage ist.

Provenance

Dombibliothek Würzburg.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.

Owner

Universitätsbibliothek Würzburg

Identifier

M.p.th.q.1
DOI: 10.48651/franconica-6067830308038

Digitized by

Universitätsbibliothek Würzburg
Extended Description

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Included Fascicles

Title

Quattuor Evangelia

Extent

194 Blatt
Faszikel: 2

Short Description

Die Handschrift besteht aus zwei Teilen, die mit großem zeitlichen Abstand entstanden. Der erste Faszikel bietet den Text der vier Evangelien und wurde wohl in Würzburg in der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts geschrieben. Der zweite Faszikel bietet Festtagsevangelien, die erst um das 15. oder 16. Jahrhundert geschrieben und im Kloster St. Stephan in den Band eingeschoben wurden.

Further Information

Entstehung: Translationsnotiz über die Leiber des Felicissimus und Agapitus. Sie wurden von Papst Gregor IV. 842 Abt Gozbald von Niederaltaich übergeben, der sie der Kirche von Isarhofen schenkte. Bald darauf kamen die Leiber nach Niederaltaich, von wo aus die Reliquien des Agapitus nach Kremsmünster überführt wurden. Sie machen es sehr wahrscheinlich, daß unser Evangeliar eine Abschrift einer von Gozbald aus Niederaltaich nach Würzburg verbrachten Vorlage ist.

Provenance

Dombibliothek Würzburg.
Die Festevangelien des 15./16. Jahrhunderts sind sicher im Würzburger Kloster St. Stephan eingeschoben worden. Also war das Kloster damals schon im Besitz der Handschrift.

Owner

Universitätsbibliothek Würzburg

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M.p.th.q.1
DOI: 10.48651/franconica-6067830308038

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